Ein begeistertes Hurra auf die Befreiung Koreas (August 1945) - Nordkorea-Information

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Ein begeistertes Hurra auf die Befreiung Koreas (August 1945)

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Ein begeistertes Hurra auf die Befreiung Koreas

Es lebe die Befreiung Koreas!


Am 15. August Juche 34 (1945) setzten die Koreaner der mehr als 40 Jahre langen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus ein Ende und bejubelten die Befreiung Koreas.

Der unvergleichliche Patriot, Kim Il Sung, zerschlug den räuberischen japanischen Imperialismus und verwirklichte die historische Sache der Befreiung des Heimatlandes. Im August Juche 34 (1945) organisierte und leitete er die letzte Angriffsoperation für die Vernichtung der japanischen Imperialisten.

Die Führerin im Koreanischen Revolutionsmuseum Jo Un Ju sagt: "Am 9. August 1945 befahl Heerführer Kim Il Sung, die letzte Angriffsoperation für die Befreiung des Heimatlandes zu beginnen. Auf seinen Befehl hin zogen die Soldaten der Koreanischen Revolutionären Volksarmee in gehobener Stimmung in die Schlacht. Vom Beginn der Operation an legten sie den beispiellosen Mut, Opfergeist und Massenheroismus restlos an den Tag."

In nur einigen Tagen befreite die Koreanische Revolutionäre Volksarmee die nördlichen Gebiete Koreas einschließlich Rajin von damals und erhöhte ihr Angriffstempo.

Schließlich kapitulierte der japanische Imperialismus am 15. August Juche 34 (1945).

"Es lebe Heerführer Kim Il Sung!", "Es lebe die Unabhängigkeit Koreas!"

Die Bevölkerung lachte und weinte vor Freude. Die Befreiung Koreas war eine großartige Bilanz des 20-jährigen blutigen antijapanischen revolutionären Kampfes von Kim Il Sung und ein Ergebnis des gesamtnationalen heroischen Widerstandskampfes, den die breiten antijapanischen patriotischen Kräfte unter seiner Führung jahrzehntelang unter Blutopfern geführt hatten.

Pyongyang begrüßte einen unvergleichlichen Patrioten


Voller Begeisterung, die das ganze Korea erschütterte, wartete die Bevölkerung so sehnsüchtig auf die triumphale Rückkehr vom Helden der Nation, Kim Il Sung. Pyongyang, aus dem der Führer der Nation hervorging, wartete auf seinen Einzug in die Stadt und konnte auch in der Nacht nicht einschlafen.

Im Jahr Juche 14 (1925) hatte Kim Il Sung mit dem festen Schwur, das von den japanischen Imperialisten geraubte Vaterland zu befreien, die Heimat verlassen. Die Pyongyanger zählten die Tage und warteten auf ihn. Auch in Südkorea wurde das Vorbereitungskomitee für die Begrüßung vom Heerführer Kim Il Sung gebildet und wartete man auf seine Heimkehr. Der Souler Bahnhof wimmelte jeden Tag von zahllosen Menschen, die den Heerführer Kim Il Sung empfangen wollten. Die Herzen von 30 Millionen Koreanern pulsierten heftig mit der Sehnsucht nach dem Heerführer Kim Il Sung.

Am 20. August Juche 34 (1945) berief er eine Tagung der militärischen und politischen Kader der Koreanischen Revolutionären Volksarmee ein und legte drei neue strategische Aufgaben - Aufbau der Partei, des Staates und der Armee - dar. Er organisierte eingehend die Arbeiten für die Erfüllung dieser drei Aufgaben und trat erst dann den Weg zur historischen triumphalen Rückkehr ins Vaterland an.

Am 14. Oktober Juche 34 (1945) fand auf dem öffentlichen Sportplatz am Fuße des Berges Moran in Pyongyang eine Massenkundgebung der Stadt Pyongyang zur Begrüßung vom Heerführer Kim Il Sung statt.

Als Kim Il Sung die Rednerbühne bestieg, riefen alle Versammelten voller Begeisterung die Losungen "Es lebe Heerführer Kim Il Sung!" und "Es lebe die Unabhängigkeit Koreas!". Der herzliche Empfang und Jubel der Bevölkerung waren ein Ausdruck des großen Respekts vor dem harten Kampf von Kim Il Sung für das Vaterland und die Nation.

Kim Il Sung, der unter stürmischen Hurrarufen der Bevölkerung die Rednerbühne betrat, hielt zu seinem triumphalen Einzug ins Vaterland eine historische Rede. Hier betonte er, wer Kraft habe, solle seine Kraft, wer Wissen habe, sein Wissen, und wer Geld besitze, sein Geld geben, somit haben alle zur heiligen patriotischen Sache einen aktiven Beitrag zu leisten. Alle Menschen sollen im festen Zusammenschluss zur Schaffung eines reichen und starken souveränen Staates voranschreiten.

Die Rede von Kim Il Sung rüttelte alle Koreaner zum Staatsaufbau kräftig auf. Damals beschrieb die Zeitung "Pyongyang Minbo" im Beitrag unter dem Titel "Die Hurrarufe von 400 000 Menschen erschütterten das ganze Land" die Szene von jenem Tag. Darin hieß es. "...Als der Held und Heerführer Kim Il Sung, den die Koreaner so sehr verehrten und ersehnten, sein edles Antlitz zeigte, brachen die Versammelten in stürmischen Jubel aus und weinten still vor großer Begeisterung."

Die unsterblichen Verdienste vom Präsidenten Kim Il Sung um die Befreiung des Heimatlandes, die in die Nationalgeschichte Koreas eingingen, werden mit der Geschichte ewig fortleben.


Stimme Koreas, August 2014



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