Zur Verteidigung des Himmels des Vaterlandes - Nordkorea-Information

In der Geschichte des Koreanischen Befreiungskkriegs (25. Juni 1950–27. Juli 1953) sind Großtaten der Kämpfer der 1. Kompanie des 1. Bataillons des 19. Garde-Flakregiments eingetragen, die unvergleichbare Opferbereitschaft und den Massenheroismus bekundeten und den Himmel der Hauptstadt Pyongyang verteidigten.

Am 11. Juli Juche 42 (1952) waren mehr als 400 Kampfflugzeuge von allen Arten der US-Imperialisten in Luftraum Pyongyangs hergeflogen. Sie flogen über Flakstellungen nicht in einer Flughöhe, sondern in drei Flughöhen und beschossen mit Bomben und MG. Durch heftige Bombardierung der feindlichen Kampfflugzeuge haben viele Orte Pyongyangs in Brand gesetzt, ganz geschweige von Flakstellungen.

Der Luftabwehrkampf auf entblößten Stellungen war ja blutiger Entscheidungskampf.

Flakartilleristen reparierten unter Bombardierung der feindlichen Kampfflugzeuge zerstörte Flaks aufopferungsvoll und hörten nicht auf, abzufeuern. Der Kampf, der sich an diesem Tag ab Morgen erbittert entfaltete, dauerte noch bis zum nächsten Tag, also 12. Juli. Feinde warfen nur am einen Tag ungefähr 1.392 250–500 kg schwere Bomben ab, beschossen 1.534 Male mit MG, bewarfen mit Brandbomben wie verrückt und setzten Pyongyang in Feuermeer.

Obwohl Bomben wie Hagel herabgefallen waren, kämpften Flakartilleristen der Volksarmee mit Todesverachtung und schossen 4 feindliche Flugzeuge ab. Später stürzten die Kämpfer der 1. Kompanie bei mehrmaligen Luftabwehrkämpfen 47 feindliche Flugzeuge ab. Mit solchen Kampferfolgen versetzten sie den US-Aggressoren, die Pyongyang „in Schutt und Asche legen“ wollten, empfindliche Schläge.

Präsident Kim Il Sung schätzte die Kampferfolge aller Offiziere und Soldaten der 1. Kompanie des 1. Bataillons des 19. Garde-Flakregiments hoch ein, die unvergleichbare Opferbereitschaft und den Massenheroismus bekundeten und den Luftraum über Pyongyang, wo sich das ZK der Partei und die Regierung der Republik befinden, ehrenvoll verteidigten, und gab ihnen seinen Dank.

Naenara 2023-07-12