Sinchon klagt den US-Imperialismus an
Am 25. Juni Juche 39 (1950) entfesselte der US-Imperialismus, Erzfeind der Koreaner, einen Aggressionskrieg gegen das koreanische Volk. Jedes Jahr hegen die Koreaner an diesem Tag großen Zorn und Hass gegen den US-Imperialismus.
Im Vaterländischen Befreiungskrieg in den 1950er Jahren befassten sich die US-Aggressoren in den eroberten Gebieten mit Mord, Brandstiftung und Räuberei. Am 17. Oktober Juche 39 (1950) eroberten sie den Kreis Sinchon im Bezirk Süd-Hwanghae. Vom ersten Tag an ermordeten sie die unschuldigen Zivilisten auf die brutalsten Weisen. In den ersten 3 Tagen nach der Besetzung des Kreises Sinchon töteten sie im Luftschutzbunker des Kreisparteikomitees und den Gräben in dessen Umgebung mehr als 1550 unschuldige Personen.
Die US-Mörder verbrannten und begruben die lebenden Personen, schnitten ihnen Ohren und Nase ab, kratzten ihnen die Augen aus und häuteten sie ab. Die Amerikaner taten wirklich alles, was man sich gar nicht vorstellen kann. Sie durchbohrten mit einem Draht die Nase eines lebenden Manns und führten ihn so hin und her, weil er ein vorbildlicher Bauer gewesen war, sägten den Körper des lebenden Menschen und schlugen einen großen Nagel in den Kopf des Menschen ein. So begingen sie ohne Zögern die schrecklichsten Taten.
Am 7. Dezember kerkerten die Amerikaner viele Frauen und Kinder in einer Pulverkammer im Kastaniental der Gemeinde Wonam zusammen ein. Da meinten sie, dass es zu glücklich sei, dass die Mütter und Kinder zusammen seien, und ließen diese getrennt arretieren. Als die Kinder um Trinkwasser baten, gaben ihnen die Yankees Benzin. Den ahnungslosen Kindern, die es tranken, brannte der Schlund, und viele starben an Durst. Die Amerikaner, die damit nicht zufrieden waren, bedeckten die überlebten Frauen und Kinder mit Stroh, bespritzten sie mit Benzin und legten dann Feuer an. Danach warfen sie die Handgranaten in die Kammer und töteten die Frauen und Kinder ganz grausam. So wurden 400 Mütter und 102 Kinder brutal ermordet. In knapp 2 Monaten töteten die US-Barbaren allein im Kreis Sinchon über 35.000 Personen, ein Viertel der gesamten Kreisbevölkerung, auf die brutalsten Weisen, die das menschliche Vorstellungsvermögen übersteigen. Das Massaker von Sinchon, das von den US-Aggressoren angerichtet wurde, zeigte eindeutig, dass sie die bösen Erzfeinde der Koreaner und der friedliebenden Völker der Welt sowie die Bestien in Menschengestalten sind.
Seitdem sind Dutzende Jahre vergangen. Aber Sinchon klagt noch heute an, dass die US-Imperialisten die Kannibalen und Mörder sind, die sich mit der Menschenschlächterei vergnügen.
Stimme Koreas, Juni 2015