Glänzender Sieg
Der dreijährige erbitterte Vaterländische Befreiungskrieg endete so mit dem großen Sieg der Armee und des Volkes Koreas, welche sich unter der Führung des großen Songun-Heerführers die Waffe gegen den US-Imperialismus in der Hand, zum gerechten Kampf erhoben hatten.
In Flammen des Vaterländischen Befreiungskrieges gingen 584 Helden und 20 Arbeitshelden der Republik hervor und wurden zahlreichen Kämpfern verschiedenartige staatliche Auszeichnungen verliehen.
Den 13 Truppenverbänden und Truppen der Volksarmee, die ihre Verdienste im Kampf zur Verteidigung der Freiheit und der Unabhängigkeit des Vaterlandes erworben hatten, wurden der Titel „Garde“ und den 14 Truppen der Staatsbannerorden Stufe 1 bzw. der Orden für Freiheit und Unabhängigkeit Stufe 1 und 2 verliehen.
Die US-Aggressoren faselten über die zahlenmäßige und technische Überlegenheit, setzten in der engen Region der Koreafront die mit modernen technischen Kampfmitteln bewaffneten Kontingente, darunter ein Drittel der Landesstreitkräfte und ein Fünftel der Luftstreitkräfte ihrer Armee, den großen Teil der pazifischen Flotte, die Söldner der 15 Satellitenstaaten, die Marionettenarmee Südkoreas und die Militaristen Japans, also insgesamt über 2 Mio. Mann, ein und wandten die bestialischsten Kriegsmittel und -methoden an, die längst in der kriegerischen Weltgeschichte seinesgleichen suchen, indem sie unzählige Kriegskosten und -materialien aufwandten. Aber sie konnten mit jedem Tag ihrer militärischen, politischen und moralischen Niederlage nicht entgehen, die sie nicht mehr wiedergutmachen können.
Im Koreakrieg erlitten die US-Imperialisten fast 2,3-fache Verlust im Vergleich mit dem Pazifischen Krieg und in ihrer über 100-jährigen, blutbefleckten Aggressionsgeschichte erstmalige schändliche Niederlage.
Der Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg war von großer historischer Bedeutung in der Entwicklung unserer Partei und Revolution.
Kim Jong Il sagte: „In dieser großen revolutionären Auseinandersetzung von welthistorischer Bedeutung erhob sich unser ganzes Volk zum heldenhaften Widerstand, besiegte zum ersten Mal in der Geschichte den US-Imperialismus – den Rädelsführer des Weltimperialismus – und verteidigte sein Vaterland.“
Mit dem Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg schützte das koreanische Volk ehrenvoll die Freiheit und Unabhängigkeit seines Vaterlandes, die Souveränität der Nation und die Errungenschaften der Revolution und demonstrierte nachhaltig die unbesiegbare Macht der Republik und die Stabilität der Staats- und Gesellschaftsordnung, seine feste Siegeszuversicht und seinen unbeugsamen Kampfwillen.
Inmitten der Prüfungen während des Vaterländischen Befreiungskrieges scharten sich die ganze Partei, die ganze Armee und das gesamte Volk fester denn je um Kim Il Sung. Die PdAK verstärkte und entwickelte sich zu einer erprobten und gestählten Partei mit reichen Erfahrungen.
Die Volksarmee entwickelte sich zu einer stets siegreichen revolutionären Streitmacht, die politisch und ideologisch und militärtechnisch erstarkte und über reiche Erfahrungen verfügte.
Das koreanische Volk trieb so dem US-Imperialismus, der sich prahlerisch als „stärkste Macht“ der Welt bezeichnete, den Hochmut aus, zerstörte den Mythos seiner „Stärke“ und leitete den Beginn seines Untergangs ein.
Der große historische Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg ist lediglich auf hervorragende Führung Kim Il Sungs, des außergewöhnlichen Militärstrategen und des stets siegreichen und eisernen Heerführers zurückzuführen.
Da die revolutionäre rote Fahne, in der das ganze Leben der großen Generalissimusse geprägt ist, die Flagge des Obersten Befehlshabers an der Spitze der Reihen weht und es die hervorragende Führung der Songun-Revolution durch Kim Jong Un und unbesiegbare revolutionäre starke Armee von Paektusan und große Geschlossenheit zwischen Armee und Volk gibt, werden die Siegesgeschichte und -traditionen des koreanischen Volkes im Krieg und über Generationen hinweg fortgesetzt.
Naenara, Juli 2014