Die unverschämte „Menschenjagd“ der japanischen Imperialisten - Nordkorea-Information

Direkt zum Seiteninhalt

Die unverschämte „Menschenjagd“ der japanischen Imperialisten

Aktuelles aus der DVR Korea > Aus der Geschichte Koreas > 20. Jahrhundert
Die unverschämte „Menschenjagd“ der japanischen Imperialisten


Die japanischen Imperialisten, die Korea militärisch besetzt hielten (1905–1945), übten Gräueltaten aus, auf offenbare und groß angelegte Weise die Koreaner zwangsweise verschleppt zu haben, was sogar die Sklavenjäger im Mittelalter in den Schatten stellte.

Sie fabrizierten im Februar 1938 das „Sondergesetz über den Freiwilligendienst“ und führt es durch, um die Jugendlichen und Kinder Koreas als Kanonenfutter auszunutzen, und verkündeten kurz danach „Das Gesetz des Staates über die Generalmobilmachung“, damit sie „juristische“ und „systembedingte“ Vorrichtungen konstruierten, durch die sie alle menschlichen und materiellen Ressourcen Koreas zur Kriegsführung gänzlich mobilisieren können.

Ab Oktober 1939 verwirklichten sie das „Gesetz über den Arbeitsdienst der Staatsbürger“ und erlegten den Koreanern den Arbeits- und Armeedienst auf. Doch keiner wollte selbst zu todbringenden harten Arbeitsplätzen und tödlichen Gefechtsplätzen ziehen.

Schließlich begannen die japanischen Imperialisten unter Einsatz der Armee und der Polizei die Menschen zwangsweise abzuführen.

Die damals in Korea stationierten japanischen Soldaten, Gendarmerie und Polizisten trieben ihre Wagen durch Städte und Dörfer und entführten Menschen am helllichten Tag aufs Geratewohl, ganz egal, ob sie vorbeigingen oder auf den Feldern arbeiteten.

Sie entführten ungeachtet von Männern und Frauen, Alten und Jungen alle Menschen, die mindestens arbeitsfähig waren, sogar alte und kranken Männer und Frauen, Schwangere bei letztem Monat vor der Entbindung, und Menschen im hohen Alter und Kinder, geschweige von Menschen im besten Alter.

Die Zahl der Koreaner, die zu Armeedienst, Studentenfreiwilligendienst, Arbeitsdienst und Sexsklaven von den japanischen Imperialisten zwangsweise verschleppt wurden, betrug mehr als 8,4 Millionen.

Die japanischen Imperialisten verwandelten die zwangsweise verschleppten Koreaner in Arbeits- und Kriegssklaven und behandelten sie wie Tiere, indem sie schwätzten, „Sind Koreaner auch Mensch?“

International gab es hunderte Dokumente über das Verbot des menschenrechtswidrigen Sklaventums, darunter „Das Abkommen über die weltweite Abschaffung des Sklavenhandels“ 1815. Und auch in Japan wurde im April 1907 nach dem Gesetz Nr. 45 die Sklaverei als Straftat bestimmt.

Trotzdem entführten die japanischen Imperialisten Millionen Koreaner und misshandelten sie sklavisch. Ihre Gräueltat zeigt deutlich, dass sie ja Bestien und unversöhnliche Erzfeinde der Koreaner sind.

Japan kann sich nicht der Verantwortung seines Verbrechens in der Vergangenheit entziehen, auch wenn die Zeit vergehen mag, und muss auf jeden Fall dafür entschuldigen und entschädigen.


Naenara, 2021-01-07


Fotos:

- Als Sexsklavinnen der japanischen Armee verschleppende Koreanerinnen
- Zwangsweise Anwerbung der Koreaner im besten Alter zum Armee- und Arbeitsdienst
- Die zum Armeedienst verschleppenden Koreaner im besten Alter
- Die durch die Zwangsarbeit abgeplagten Koreanerinnen
- Die zur Zwangsarbeit gezwungenen koreanischen Kinder

© 2003 – 2024 Nordkorea-Info.de
Zurück zum Seiteninhalt