Enthüllung der Gräueltaten der US-Imperialisten und Stärkung der Solidarität mit den Völkern der Welt - Nordkorea-Information

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Enthüllung der Gräueltaten der US-Imperialisten und Stärkung der Solidarität mit den Völkern der Welt

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Kim Il Sung legte auf der 3. Plenartagung des ZK der PdAK im Dezember 1950 und bei anderen Anlässen den Kurs der Partei in der Außenpolitik in der Kriegszeit dar.

Dieser Kurs war darauf gerichtet, die Aggressionspolitik des US-Imperialismus gegenüber Korea und seine bestialischen Gräueltaten an unserem Volk vor aller Welt bloßzulegen und die internationale Solidarität mit den Völkern der sozialistischen Länder und anderen revolutionären Völkern der Welt zu festigen.

Kim Il Sung legte großes Gewicht auf den Kampf zur Enthüllung des wahren Gesichts und der Verbrechen der US-Imperialisten.

Er ließ vor aller Welt das Wesen der US-Imperialisten als Provokateur des Koreakrieges und ihre Verbrechen ausführlich enthüllen. Auf seinen Hinweis hin gab die Regierung der Republik eine Erklärung ab und veröffentlichte Beweismaterial zur Entlarvung der Intrigen der US-Imperialisten, die mit heimtückischen Methoden eine „Resolution“ des UNO-Sicherheitsrates fabriziert hatten, um ihr wahres Gesicht als Entfessler des Krieges zu verhüllen. Er wirkte insbesondere darauf hin, dass die bei der Befreiung Seouls beschlagnahmten Dokumente, die die Entfesselung des verbrecherischen Krieges bewiesen, an die UNO, andere internationale Organisationen und andere Länder verteilt und so weltweit bekannt gemacht wurden.

Er veranlasste die Partei- und gesellschaftlichen Organisationen dazu, u. a. durch Stellungnahmen, Erklärungen und Massenkundgebungen die Kriminalität der US-Imperialisten zu entlarven und zu verurteilen. So entpuppten sich vor aller Welt die US-Imperialisten als Provokateur des Koreakrieges, Aggressor und Kriegsverbrecher und wurden von den Völkern der Welt verurteilt und verdammt.

Kim Il Sung bewirkte, dass alle bestialischen Missetaten, die die US-Amerikaner in Korea begingen, vor den Völkern der Welt bloßgestellt wurden.

Die Yankees traten das Völkerrecht und die elementaren Normen der humanitären Moral mit Füßen, ermordeten grausam unzählige unschuldige Menschen, darunter Kinder, Alte und Frauen, und führten sogar einen bakteriologischen und chemischen Krieg.

Auf Kim Il Sungs Vorschlag hin veröffentlichte die Regierung der Republik u. a. Erklärungen und Appelle und entlarvte so vor aller Welt die Verbrechen der US-Imperialisten in Korea.

Auf seine Empfehlung hin rief die Demokratische Front für die Vereinigung des Vaterlandes eine Untersuchungskommission ins Leben, die Zahl und Umstände der Gräueltaten der US-Imperialisten systematisch und allseitig untersuchte und in Form ihrer Mitteilung an die breite Öffentlichkeit brachte. Außerdem traf er Maßnahmen dafür, vor der Welt die Missetaten der US-Imperialisten eingehend anzuprangern, und sorgte dafür, dass Vertreter vieler internationaler Organisationen und progressive Persönlichkeiten der Welt nach Korea kamen, vor Ort die Folgen dieser Gräueltaten sahen und vor der Welt Zeugnis ablegten. Die Untersuchungsgruppe der Internationalen Demokratischen Frauenföderation (IDFF) und andere autoritative Untersuchungsgruppen aus der Internationalen Vereinigung Demokratischer Juristen (IVDJ) und den progressiven Wissenschaftlern der Welt kamen nach Korea, untersuchten gründlich die Grausamkeiten der US-Imperialisten, fertigten u. a. Berichte über die Untersuchungsergebnisse, Mitteilungen, Aufrufe, Protestschreiben und schickten diese an internationale Organisationen, Regierungen und Persönlichkeiten verschiedener Kreise und Schichten vieler Länder der Welt.

Sie ermittelten genau, dass alle Verbrechen der US-Imperialisten – wahllose Bombardements, Massenmorde und Einsatz bakteriologischer Waffen – plangemäß verübt wurden, und verlangten nachdrücklich, dass die Verbrecher nach dem Völkerrecht streng bestraft und die bestialischen Missetaten der US-Imperialisten unverzüglich eingestellt werden müssten.

Kim Il Sung sorgte dafür, dass die internationale Solidarität mit den revolutionären Völkern der Welt gestärkt wurde.

Er richtete seine erstrangige Aufmerksamkeit darauf, die internationalistische Freundschaft und Geschlossenheit mit den Völkern der sozialistischen und der volksdemokratischen Länder zu festigen. Er beleuchtete bei vielen Gelegenheiten klar die prinzipiellen Fragen, die sich bei der Erweiterung und Weiterentwicklung der Beziehungen der Freundschaft und Zusammenarbeit mit diesen Ländern stellten, und entfaltete für deren Verwirklichung unermüdlich außenpolitische Aktivitäten.

1952 stattete er der Sowjetunion einen inoffiziellen Besuch ab und besprach mit Stalin offenherzig Fragen der koreanischen Revolution und der Weltrevolution. Stalin lobte auf einer Zusammenkunft der Vertreter der Parteien vieler Länder, die zur Teilnahme am XIX. Parteitag der KPdSU gekommen waren, Kim Il Sung sehr als allgemein anerkannten hervorragenden Führer im Osten und rief sie dazu auf, dem gegen den US-Imperialismus kämpfenden koreanischen Volk Unterstützung und Solidarität zu erweisen.

Die Parteichefs der europäischen volksdemokratischen Länder begrüßten ihn herzlich und sagten, dass sie das kämpfende koreanische Volk aktiv unterstützen und ihm beim Wiederaufbau nach dem Krieg helfen würden. Aus Anlass seines Besuches in der Sowjetunion nahm die Unterstützung und Solidarität für die gerechte Sache des koreanischen Volkes zu. Kim Il Sung schickte mehrmals eine Regierungs- und Volksdelegation der Republik in Bruderländer, um die Freundschaft und Zusammenarbeit mit ihnen auszubauen.

Er widmete der Festigung der internationalen Solidarität mit den progressiven Völkern der Welt seine große Aufmerksamkeit.

Er sorgte einerseits dafür, dass trotz der schweren Bedingungen in der Kriegszeit in Korea die Woche der Weltjugend gefeiert und die den Appell des 1. Kongresses des Weltfriedensrats (WFR) unterstützende Unterschriftenbewegung für den Schutz des Friedens im Landesmaßstab breit entfaltet wurde. Andererseits schickte er verschiedene Delegationen zu vielen internationalen Konferenzen und Veranstaltungen, darunter zum Weltkongress für den Schutz des Friedens, zum Kongress des WFR, zum Kongress für den Schutz des Friedens in der asiatisch-pazifischen Region und zu den Weltfestspielen der Jugend und Studenten, damit sie für die Festigung der Solidarität mit den progressiven Völkern der Welt aktiv wirkten. Obwohl er die große Last des Krieges auf sich nahm und viel zu tun hatte, empfing er Regierungsdelegationen vieler Länder, Delegationen internationaler demokratischer Organisationen, Friedenskämpfer und Journalisten, die zu Besuch nach Korea kamen, und ermutigte sie dazu, an der Front des antiamerikanischen Kampfes mit vereinter Kraft zu kämpfen. Er trug Sorge dafür, dass die Regierung der Republik dem nationalen Befreiungskampf der Völker in den Kolonien, dem revolutionären Kampf der Arbeiterklasse der kapitalistischen Länder und dem Kampf aller progressiven Völker der Welt für Freiheit und Unabhängigkeit sowie für Frieden und Demokratie aktive Unterstützung und Solidarität erwies und dass diese Völker im internationalen Kampf gegen den US-Imperialismus und den Krieg gemeinsame Schritte einleiteten.

Dank seiner energischen Tätigkeit festigte sich die internationale Solidarität mit den revolutionären Völkern der Welt und verstärkte sich die Unterstützung und Hilfe der Welt für das koreanische Volk in seinem gerechten Vaterländischen Befreiungskrieg, wodurch ein günstigeres internationales Umfeld für den endgültigen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg entstand.


Naenara, Juli 2014

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