Ein gütiger Vater des Volkes
Ein gütiger Vater des Volkes
Der 8. Juli rückt heran. Das koreanische Volk, das sich zum 200-Tage-Kampf für die Durchsetzung des Beschlusses des 7. Parteitages der PdAK erhoben hat, erinnert sich mit großer Sehnsucht nach dem Präsidenten Kim Il Sung an sein sonnenhelles Lächeln.
Zu Tränen gerührt blicken die Koreaner auf die aufopferungsvollen Anstrengungen vom gütigen Präsidenten Kim Il Sung für das Volk zurück. Als ein großer, aber einfacher Mensch betrachtete er das Volk als das Höchste und setzte sich für das Glück des Volkes ein. Deswegen bewahren die Koreaner auch heute das liebevolle und gütige Antlitz vom Vater Kim Il Sung tief im Herzen.
Zeitlebens bereiste Kim Il Sung für das Glück des Volkes stets die ganze Republik. Überall in Korea, vom Bergdorf im Norden des Landes bis zum Dorf an der militärischen Demarkationslinie, vom kleinen Fischerdorf am Ostmeer und bis zum Dorf auf einer einsamen Insel auf dem Westmeer, sind seine hehren Spuren hinterlassen. Trotz Regen und Schnee, in tiefer Nacht und in der Frühe und trotz des kalten Windes und der Hitze besuchte er das Volk.
Beim Gespräch mit den Bürgern informierte er sich immer über ihr Leben und beriet dabei über die Wege zum besseren Leben. Beim Besuch in einer Fabrik ging er zuerst ins Betriebsheim, kostete dort die Speisen für Arbeiter, und in einem Wohnhaus öffnete er den Deckel des Reisbottichs und erkundigte sich nach dem Haushalt. Er besuchte einmal eine Mittelschule in einer Provinz, sah dort die glücklichen Schüler in vom Staat geschenkten Schuluniformen, und sagte voller Freude, dass ihre Kleidungen besser als seine seien. Er legte alle Sachen beiseite und fotografierte die Schüler in neuen Kleidungen. Im hohen Alter von mehr als 80 Jahren besichtigte er die Regenwurmzuchtstelle und die Hühnerställe einer Hühnerfarm und besprach dabei die Wege zur Produktionssteigerung.
Beim Gespräch mit den Kindern sagte er wie die Kinder, mit den alten Leuten unterhielt er sich genau wie ihr vertrauter Freund ganz offen, erzählte mit Scherz und Humor über das Leben und erriet dabei ihre inneren Wünsche.
Er führte mit unzähligen Menschen Gespräche. Unter ihnen waren Arbeiter, Bauern, Wissenschaftler, Armeeangehörige und Kinder. Deswegen rezitieren die Dichter Koreas vom ganzen Herzen, wenn alle Menschen, die Kim Il Sung getroffen hätten, da seien, seien sie eben das gesamte glückliche koreanische Volk, und wenn man alle Ortschaften, die er besucht habe, zusammennehme, würden sie das ganz Land. Kim Il Sung war ein großer Staatsführer und gütiger Vater des Volkes, der für das Glück des Volkes sein ganzes Leben einsetzte.
Mit großer Sehnsucht erinnert sich das koreanische Volk auch heute an den liebevollen und gütigen Vater Kim Il Sung und wird ihn nie vergessen.
Stimme Koreas, Juli 2016