Tag der Mütter
Die Mütter der DVR Korea
Der 16. November ist der Tag der Mutter in der DVR Korea.
Rückblickend kann man sagen, dass sich die Mütter Koreas in der Vergangenheit sogar nicht einmal bei irgendwelchen über ihre Lage beschweren konnten, trotzdem ihre Persönlichkeit und Würde als Frauen und Rechte der Mutterschaft unter den über Generationen hinweg verwurzelten Fesseln des Feudalismus und unter blutigen Tränen heimatloser Sklaven während der militärischen Okkupation durch die japanischen Imperialisten (1905-1945) grausam mit Füßen getreten wurden.
Solche Frauen konnten unter der Führung der großen Männer den edelsten und erhabensten Namen der Mutter wiedergewinnen.
Kim Il Sung und Kim Jong Il legten in jedem Zeitabschnitt und Stadium der Revolution die Stellungen und Rollen der Frauen dar und ließen auch mehrmalige Landestreffen der Mütter veranstalten.
Im erhabenen Sinne, dass das Vaterland energisch vorwärts schreiten kann, wenn die Frauen voller Lebhaftigkeit und Vitalität sind, veröffentlichten sie die Abhandlungen über die Lösung der Frauenfrage, fanden vorbildliche Familien des Zeitalters, stellten sie an der Spitze und verliehen den Müttern auch die höchsten Ehren des Bürgers.
Dank der Führung der großen Männer, die es als kontinuierliche revolutionäre Aufgabe in den Griff bekommen ließen, in den Staatsangelegenheiten und allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens die Rolle der Frauen zu aktivieren, konnten die sozial-historischen Grundursachen, welche die Freiheit der Frauen und die Rechte von deren Mutterschaft gefesselt hatten, endgültig liquidiert werden.
In Betrieben und Dörfern wurden die Kinderkrippen und –gärten großartig errichtet und vermehrten sich die sozialen Maßnahmen zu Müttern wie Heranziehung der Kinder unter der Bürde des Staates.
Überall im ganzen Lande wurden gesundheitsfördernde und und hygienische Einrichtungen wie Pyongyanger Entbindungsklinik, Changgwang-Kindergarten und Kinderkrippe „Kim Jong Suk“ errichtet. Dank der Maßnahme unserer Republik, wo die Bequemlichkeit und Interessen der Mütter als die vorrangigste betrachtet werden, entstanden die Szenen der Liebe, dass die Hubschrauber für das Leben werdender Kinder einsetzen.
Kim Jong Un setzt die erhabene Auffassung Kim Il Sungs und Kim Jong Ils von der Nachwelt von A bis Z fort und errichtet ein in der Geschichte noch nie da gewesenes elysisches Gefilde der Mütter und Kinder.
Er beteiligte sich persönlich am Festkonzert zum Internationalen Frauentag „8. März“ und beglückwünschte die Frauen. Zum Muttertag (2012) ließ er das 4. Landestreffen der Mütter feierlich veranstalten, den einfachen Müttern auch die höchsten Ehren des Bürgers verleihen und sich mit Treffensteilnehmern zum Andenken fotografieren. Alle Bauwerke der DVR Korea in den letzten Jahren sind von seiner warmen Liebe zu den Müttern und Kindern durchdrungen.
In der DVR Korea, wo die Politik – die Frauen zu lieben und hoch zu achten – unbeirrt in die Tat umgesetzt wird, üben die Mütter die souveränen Rechte der Menschen nach Herzenslust aus und beteiligen sich freilich an den Staatsangelegenheiten und dem gesellschaftlichen Leben.
Sie, die sie in der Vergangenheit als Magd und Kindermädchen verachtet worden waren, waren nach der Befreiung des Landes (15. August 1945) bei der Neugestaltung des Vaterlandes wie in der Bewegung für Beseitigung des Analphabetentums an der
Spitze und schickte während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950–1953) ihre Ehemänner, Söhne und Töchter an die Front und setzten sich im Hinterland für Lieferung der Kriegsmaterialien ein.
Auch während des Nachkriegswiederaufbaus und sozialistischen Aufbaus setzten sie in verschiedenen Bereichen der Volkswirtschaft ihre schöpferische Eifer und Aktivität in die Tat um und genossen somit als Schöpfer der Großtat und Wohllebens die Liebe des Vaterlandes und Volkes.
Heute leisten sie als Abgeordnete der Machtorgane aller Ebenen, Funktionärinnen der Partei-, Staates-, Wirtschaftsorgane und Massenorganisationen, Professorinnen, Doktorinnen, Heldinnen der Arbeit, Sportlerinnen des Volkes und Schauspielerinnen des Volkes zum Aufbau des aufblühenden mächtigen Staates einen aktiven Beitrag.
Unter der Fürsorge, die von der grenzenlosen Liebe zu Müttern durchdrungen ist und sie stets in den Vordergrund stellt, ziehen die Mütter Koreas ihre Kinder als Stützpfeiler für Aufbau des starken und aufblühenden Staates aufrichtig heran und blühen als Blumen der Epoche und des Landes voll auf.
Naenara, Nov. 2014
Die Freude der Mutter
Der 16. November ist der Tag der Mütter.
Wenn dieser Tag vor der Tür ist, sind die Brüder Kim Chung Hyok und Kim Won Hyok in der 2. Straßengemeinschaft Oknyu des Stadtbezirks Taedonggang der Stadt Pyongyang wie es in allen Familien üblich ist, eifrig dabei, ihrer Mutter Freude zu bereiten.
Kim Chung Hyok, der älteste Sohn, ging einkaufen, um die Lieblingsblumen der Mutter zu kaufen, und der Kim Won Hyok, der Jüngere, suchte in den Warenhäusern der Stadt Souvenirs aus.
Die von ihren Söhnen beglückwünschte Mutter ist Ri Suk Gyong, Chefingenieurin des Restaurants Oknyu, die seit über 30 Jahre in diesem Restaurant arbeitet und als Spezialistin für Pyongyang-Raenmyon, ja als eine wahrhafte Dienerin des Volkes weit bekannt ist.
Im Alter von 23 Jahren wurde sie Köchin in diesem Restaurant und hat ihre Klugheit und Leidenschaft eingesetzt dafür, den Eigengeschmack von Pyongyang-Raenmyon aufzuarbeiten und somit dem Volk Freude zu bereiten.
Sie hat bereits verschiedene Einrichtungen erfunden und aktiv dazu beigetragen, die Kochrezepte, die den Eigengeschmack und die Aroma von Pyongyang-Raenmyon noch besser aufarbeiten lassen, auf eine wissenschaftliche Basis zu bringen.
Für den aufrichtigen Dienst zum Volk bekam sie viele Orden und Medaillen verliehen und wuchs heute zur Chefingenieurin heran.
Neben dem Dienst zog sie ihre Kinder zu Stützpfeilern des Vaterlandes heran.
Keinen Tag hat sie versäumt, die Hausaufgaben der Kinder zu kontrollieren und ihnen bei der Vorbereitung für den nächsten Schultag zu helfen.
Nun arbeitet der Älteste als Parteifunktionär und der Jüngere wurde zum Offizier der KVA. Die beiden tragen zu Gedeihen und Verteidigung des Vaterlandes.
Mit nichts könnte man die Freude der Mutter vergleichen, die die Gefühle ihrer beiden Söhne liest, die mit dem Eid, wie die Mutter für Vaterland und Volk aufrichtig zu arbeiten, ihrer Mutter Blumenstrauß schenken.
Naenara.com.kp, Nov. 2013
Das sinnvolle Leben der Mütter
In der DVRK ist der 16. November Muttertag. Aus Anlass dieses Tages bringen alle Söhne und Töchter Koreas den Müttern, die sie zur Welt gebracht und sich mit großer Sorgfalt um ihr Wachstum gekümmert haben, herzlichen Dank und Glückwunsch dar. Die Mütter Koreas, die von ihren lieben Kindern beglückwünscht werden, statten voller Rührung der wohltätigen Obhut, in der sie ein glückliches Leben führen, einen Dank ab.
Am 16. November Juche 50 (1961) fand in Anwesenheit vom Präsidenten Kim Il Sung das Republiktreffen der Mütter feierlich statt. An diesem Tag hielt er eine historische Rede unter dem Titel "Die Aufgaben der Mütter bei der Kindererziehung". Auf dem Treffen sagte er, dass er mit großem Interesse das Referat und die Reden gehört habe, und stattete den Funktionärinnen des Frauenbundes und den Müttern, die sich für die Kindererziehung und den sozialistischen Aufbau einsetzen, im Namen des ZK der PdAK und der Regierung der DVRK einen Dank ab.
Die Mütter, die an jenem Tag von Kim Il Sung hochgeschätzt wurden, waren alle einfachen und bescheidenen Frauen mit edler Vaterlands- und Menschenliebe. Unter ihnen gab es Frau Jang Kil Pu, Mutter vom gefallenen antijapanischen revolutionären Kämpfer Ma Tong Hui. Sie opferte all ihre Kinder für das Vaterland und die Revolution. Kim Il Sung rief diese alte Frau zu sich und sprach lobend, wenn alle Mütter wie die Mutter von Ma Tong Hui all ihre Kinder im revolutionären Geist erziehen, würden sich diese Kinder zu den hervorragenden Revolutionären entwickeln. Nicht nur Jang Kil Pu, sondern auch zahllose Mütter Koreas meinten in den Zeiten des erbitterten Krieges und des Wiederaufbaus nach dem Krieg, dass das Schicksal der Familie von dem des Staates abhänge, schickten ihre Männer und Kinder an die Front und kämpften tapfer für den Schutz des Hinterlands. Sie waren fleißige und gefühlvolle Mütter, die sich mit dem Gefühl der Blutverwandten um die elternlosen Kinder kümmerten, obwohl sie sich in einer schwierigen Lage befanden. Diesen Frauen zollte Kim Il Sung hohe Anerkennung und erwies große Fürsorgen.Er war wirklich ein gütiger Lehrer, der alle Anstrengungen dafür unternahm, dass die Frauen und Mütter ihre ehrenvolle Pflicht für die Epoche, Revolution, Heimat und Nation genau kannten und ein sinnvolles Leben führten.
Getreu dem Willen vom Präsidenten Kim Il Sung sorgte Genosse Kim Jong Il dafür, dass die Frauen und Mütter mit heißer Liebe und großem Opfergeist für Vaterland, Volk und Nachkommen ihrer Pflicht für die Gesellschaft vollauf gerecht werden.
Trotz seiner Vielbeschäftigung mit der Führung der Songun-Revolution wirkte er darauf hin, eine Atmosphäre der Achtung der Frauen in der ganzen Gesellschaft zu schaffen, und sorgte auch in der harten Zeit des schweren und des Gewaltmarsches dafür, dass die Mütter und Kinder staatlich geschützt und geschont wurden. Während der Führung der Songun-Revolution erinnerte er sich daran, dass die Führerin einer historischen revolutionären Gedenkstätte die elternlosen Kinder aufzog und diese zu den Posten für die Verteidigung des Vaterlandes und den sozialistischen Bauplätzen schickte, und würdigte ihre schöne Tat hoch. Dank des Marschalls Kim Jong Un, der den hehren Willen der Generalissimusse Kim Il Sung und Kim Jong Il treu fortsetzt, genießen heute die Mütter Koreas größeres Glück. Das 4. Republiktreffen der Mütter in Pyongyang im Jahr Juche 101 (2012) war eine große Versammlung, bei der die Mütter, die die Kinder zu den wahren Söhnen und Töchtern des Vaterlandes heranbildeten, unter warme Obhut genommen wurden.
Wie alle Lebewesen der Welt dank der Strahlen und der Wärme der Sonne existieren, führen die Mütter Koreas dank des großen Vertrauens und der warmen Obhut von den Generalissimussen Kim Il Sung und Kim Jong Il und dem Marschall Kim Jong Un ein sinnvolles und glänzendes Leben.
Stimme Koreas, Nov. 2014
Lieder und Musikstücke zum Tag der Mütter
Für mich ist die Mutter gut
Gedanken an die Mutter
Wenn unsere Mutter einmal fröhlich lachen wird
Die Bitte der Mutter
Das Glück der Mutter
Unsere Mutter ist eine Heldin
Eine Mutter, die der Heerführer kennt
Meine Mutter (Instrumentalmusik)
Die Mutter vom Paektu-Gebirge
Die Liebe der großen Mutter
Mütter in der DVR Korea
Der 16. November ist in der DVR Korea der Muttertag.
An diesem Tag sind in TV-Sendungen und Zeitungen dieses Landes viele Artikel zu sehen bzw. zu lesen, die die Freude und Würde der Mütter zeigen.
Hier werden einige Tatsachen davon vorgestellt.
Die Mutter von 55 Kindern
Ryu Ok Hui in der Gemeinde Jungcho des Kreises Kujang, Bezirk Nord-Phyongan, der sich im nordwestlichen Teil Koreas befindet, zieht zig Waisenkinder groß.
Sie traf diese Wahl, als sie vor nahezu 20 Jahren die Tochter eines Arbeiters zu sich heimholte, der bei Hochwasser seinen Arbeitskollegen aus der Gefahr gerettet hatte und ums Leben gekommen war.
Sie ließ die Kleine amtlich in ihre Familienliste als ihre älteste Tochter eintragen und nach einigen Tagen einen Elfjährigen, den sie aus dem Kreisstadt abholte, als ihren Sohn. Von dieser Zeit an lief sie, wenn es ihr zu Ohren kam, wo elternlose Kinder sind, schnurstracks zu ihnen und holte sie heim.
Eben zu dieser Zeit meldete sich ihr Ehemann, der im Kreistrupp für Straßenausbesserung und - pflege versetzt tätig war, freiwillig, als Pfleger der Straße auf dem Berg Tuil zu arbeiten.
Es war keinesfalls leicht, über zehn Kinder großzuziehen und dabei zusammen mit ihrem Mann die Straße zu pflegen. Trotz der Zeitknappheit wegen der Straßenpflege befasste sie sich mit großer Anstrengung mit Nebenerwerbswirtschaft. Auf dem Maulbeerbaumfeld baute sie zwischen den Baumreihen Sojabohnen und Kartoffeln an, und sie bestellte ihr individuelles Bodenstück mit Mais.
Hinter ihrem Haus errichtete sie ein großes Foliengewächshaus. Sie hielt Hunderte Haustiere und schaffte sich auch viele Bienenstöcke an.
Sie zog mit solcher emsiger und selbstloser Hingabe ihre Kinder heran.
Es gab auch die Kinder, die von ihr hörten und aus eigenem Antrieb zu ihr kamen.
Mit der zunehmenden Zahl der Kinder wurde ihr Wohnraum zwar immer enger, aber ihr Herz immer breiter.
Kreisfunktionäre halfen ihr, die sie viele Kinder großzieht.
Im Tal des einsamen Berges Tuil trug sich ein erfreuliches Ereignis zu, dass die große Familie Ryu Ok Huis unter Anteilnahme verantwortlicher Funktionäre und zahlreicher anderer Einwohner des Kreises in ein neues Wohnhaus umzog, das mit allem für das Leben Nötigen, angefangen von Geschirren und anderen Küchenmöbeln bis hin zu Farbfernsehgerät und Videorekorder, versehen ist. In diesem Hort ist ein "mobiles Klassenzimmer der Oberschüler Jungcho" eingerichtet. So breitete sich die ungewöhnliche Szene aus, dass die Lehrer die Kinder aufsuchen und schulen.
Unter ihren 55 Kindern gibt es welche, die derzeit den Verteidigungsposten des Vaterlandes schützen, ja auch welche, die mit ihrer Mutter die Straße pflegen.
"Mutterheldin"
In der Straßengemeinschaft Panghasan in der Stadt Wonsan, Bezirk Kangwon, der an der Küste des Koreanischen Ostmeers liegt, lebt eine Frau, die zehn Geschwister zur Welt brachte und großzieht.
Die Mitmenschen pflegen Ri Pyong Hui, die schlicht, aber dem Aussehen nach willensstark ist, danach zu fragen, was sie dazu bewogen habe, ihrem Mann zehn Kinder zu schenken, ja ob sie von Anfang an dies geplant habe.
In der Tat dachte sie von Anbeginn nicht daran, zehn Kinder zu gebären. Sie sah, dass zahlreiche Mütter für das Vaterland alles hingeben, und war des Selbstbewusstseins als Mutter inne. Was soll ich tun? Durch die Geburt und Erziehung vieler Kinder was ich als eine Frau tun kann, werde ich zum Land beitragen.
Es war keinesfalls leicht, zu jener Zeit, als das koreanische Volle wegen hintereinander heimsuchender Naturkatastrophen und der antisozialistischen Wirtschaftsblockade und Sanktionen seitens der Imperialisten äußerste Schwierigkeiten in der Nahrungsgüterlieferung und im Leben durchzumachen hatte, solchen Entschluss zu fassen.
Aber sie brachte wie ihrem Entschluss weiterhin Kinder zur Welt und zog sie groß. Die Nachricht davon, dass sie im Alter von 45 Jahren ihr zehntes Kind glücklich geboren hat, wurde in TV Sendungen breit vorgestellt.
Die Stadt Wonsan errichtete für ihre Familie an einer sonnigen Stelle ein geräumiges Wohnhaus mit kleinem Hofland für individuelle Nutzung. Auf dem Hof sind eine Schaukel und eine Rutschbahn für Kinder. Der zuständige Arzt kam jederzeit und kümmerte sich um die Gesundheit der Kinder.
Ri Pyong Hui nahm am 4. Republiktreffen der Mütter teil, das im November 2012 aus Anlass des Muttertages in Pyongyang stattfand. Auf dem Treffen wurde dieser Frau, die viele Kinder bekommen und großgezogen hat, der Titel ,,Held der Arbeit" verliehen.
"Eine junge Mutter der Waisen"
In der Verwaltung für Gaststättenwesen im Stadtbezirk Chollima der Stadt Nampho, die sich an Küste des Koreanischen Westmeers befindet, ist ein Mädchen im blühenden Alter, das sieben Kleinkinder großzieht.
Ihr Name heißt Jang Jong Hwa, in diesem Jahr 20 Jahre alt.
Eines Tages vor zwei Jahren ging sie zur Hilfeleistung in die Stahlabteilung des Vereinigten Stahlwerkes Chollima und sah dort unerwartet drei Kinder. Der Vater der drei Geschwister war Arbeiter dieser Abteilung und starb an einer Krankheit. Auch ihre Mutter, die mit ihrem Ehemann in dieser Abteilung arbeitete, kam während der Pflichterfüllung vor Ort ums Leben. Daher umhegten die dortigen Arbeiter die Kinder.
Jong Hwa holte sie zu sieb heim, getragen vom Gedanken, für die Arbeiter, die mit ganzer Seele in der Stahlgewinnung aufgehen müssen, und den Staat irgendwas Nützliches zu tun. Im darauf folgenden Monat brachte sie erneut vier Waisenkinder mit Unter ihnen gab es ein zweijähriges Kind.
Ihr Rücken war stets feucht, weil sie es huckepack trug.
Es war in der Tat keine gewöhnliche Sache, dass ein junges Mädchen im Alter von 18 Jahren, das kurz zuvor die Oberschule verlassen hatte, sieben elternlose Kinder großzieht.
Wovon rührte es her, dass aus dem Kleinwuchs dieser "jungen Mutter der Waisen" die Mutterliebe übertretende Liebe und der hehre Geist der Hingabe und Selbstaufopferung herausquellen?
Auch Jong Hwa steht in der Blüte ihrer Jahre. Sie möchte auch wie die gleichaltrigen Mädchen in schönem Gewand zum Amüsement, ja auch zum Tanzen gehen. Aber jedes Mal erinnerte sie sich an die Worte des Lenkers Kim Jong Un, der Kleinst- und Kleinkinderheime aufsuchte und darauf hinwies, die Heimkinder ausgezeichnet heranzubilden, sodass künftig aus ihnen namhafte Wissenschaftler, Sportler, Künstler, Armeeangehörige, ja auch Helden hervorgehen.
Im Mai 2015 nahm Jang Joag Hwa, die edlen geistig-moralischen Charaktereigenschaften an den Tag legt, am 2. Landestreffen der jungen Schrittmacher für schöne Taten teil. Der Lenker Kim Jong Un kam, ehe er sich mit dessen Teilnehmern zur Erinnerung fotografieren ließ, mit vorbildlichen jungen Schrittmachern für schöne Taten zusammen, schätzte die gute Tat dieses Mädchens, das elternlose Kinder mit ganzer Herzensgüte großzieht, hoch ein und sagte, das Wort "junge Mutter der Waisen" könne nur in unserem Land entstehen und in anderen Ländern sei solche schöne Handlung nicht einmal vorstellbar.
Naenara, Nov. 2015