Das Glück des Volkes war die größte Freude von Kim Jong Il
Für das Gedeihen des Landes und für das Glück des Volkes setzte Kim Jong Il sein Ganzes ein.
Für ihn war das Glück des Volkes immer die größte Freude. Es war an einem kalten Dezembertag Juche 100 (2011). An jenem Tag suchte Kim Jong Il trotz der Bärenkälte den Rummelplatz des Jugendparks Kaeson auf.
Die begleitenden Mitarbeiter und die Belegschaft des Rummelplatzes sagten ihm kummervoll, dass er nicht an einem guten Tag, sondern an diesem bitterkalten Tag hierher gekommen sei.
Da erwiderte Kim Jong Il lächelnd, wenn er am solchen Tag komme, würde das Volk am schönen Tag hierher kommen.
Für den Bau der besseren kulturellen Einrichtungen für das Volk besuchte Kim Jong Il trotz der Kälte und schlechten Fahrweges viele Male deren Baustellen. Im Januar Juche 98 (2009) suchte er trotz des kalten Windes den Vergnügungspark Ryongaksan auf. Das koreanische Volk erinnert sich auch heute voller Rührung daran. An jenem Tag freute er sich sehr darüber, dass der Vergnügungspark Ryongaksan so hervorragend gebaut wurde. Trotz der Kälte besichtigte er stundenlang die ganze Wanderroute und sagte dann, dass er den Gipfel Taebong, den höchsten Ort des Berges Ryongaksan besteigen wolle. Da erstaunten die Mitarbeiter sehr. Bis zum Taebong, dem Gipfel des Berges Ryongaksan, musste man über ein Hundert schmale und steile Treppen hinaufsteigen, und die Treppen waren im eiskalten Wetter und heftigen Wind voll mit Eis bedeckt. Die Mitarbeiter überredeten ihn wiederholt, dass er den Gipfel Taebong nicht besteigen darf und nun zurückkehren soll.
Da sagte Kim Jong Il, es sei eine Sache für die schönere Gestaltung des Vergnügungsparkes des Volkes, und wegen der steilen Treppen könne er nicht zurückkehren. Dann bestieg er an der Spitze den Gipfel Taebong. Für das Glück des Volkes hielt er allerlei Strapazen für sein Glück. Die Mitarbeiter waren von seiner erhabenen Einstellung zum Volk zutiefst gerührt. Nicht nur im Jugendpark Kaeson oder im Vergnügungspark Ryongaksan, sondern auch in allen kulturellen Erholungstätten des Volkes wie in den Gebirgen Kuwolsan, Jangsusan und Myohyangsan, am Wasserfall Ullim und auf dem Badestrand Majon spürt man die aufopferungsvollen Bemühungen von Kim Jong Il für das Glück des Volkes.
Einmal sagte Kim Jong Il bei einem Gespräch mit den Mitarbeitern wie folgt. Er freue sich sehr darüber, wenn das Volk ein glückliches Leben führe. Wenn es um das glückliche Leben des Volkes gehe, würde er nichts schonen. Für das Glück des Volkes besuche er fast jeden Tag die Truppen der Armee, Fabriken und verschiedene Bereiche. Weil er stets unterwegs sei, habe er nicht einmal so richtig geschlafen.
Ein kurzer Schlaf im Wagen auf der Dienstreise sei für ihn ein schöner Schlaf. Wirklich bedeutsame Worte von ihm, in denen sich seine glühende Liebe zum Volk und der Geist des hingebungsvollen Dienstes am Volk widerspiegeln. Für das Glück des Volkes hielt Kim Jong Il allerlei Strapazen für Glück und Freude und widmete sein ganzes Leben, das geprägt von der großen Hingabe war.
Stimme Koreas, Dez. 2014