Für die Zukunft des Vaterlandes
Für die Zukunft des Vaterlandes (1)
Kim Jong Suk, antijapanische Heldin, legte ihre ganze Seele und Kraft in der Bildung der heranwachsenden Generationen, um diese zu hervorragenden tüchtigen Mitgestaltern in der Zukunft heranzubilden.
Fürsorge für die Lösung der Bleistiftfrage
An einem Januartag Juche 35 (1946) suchte Kim Jong Suk ein Dorf in der Umgebung der Stadt Pyongyang auf. An einem Bauernhaus sah sie sich kleine Schüler an, die auf dem Sandkasten mit einem Holzstäbchen schrieben.
Ihre Worte, dass es ihnen sogar auch am Bleistiftstummel mangelte, machte ihr das Herz schwer. Nach ihrer Rückkehr berichtete sie Kim Il Sung darüber.
Aus ihrem Bericht erfuhr er die Lage der Versorgung der Schüler mit Bleistiften. Danach äußerte er, Maßnahmen dafür sollten getroffen werden, momentan mittlere und kleine Unternehmer dazu zu veranlassen, überall Bleistifte viel herzustellen und in der Zukunft im Land große Bleistiftbetriebe aufzubauen.
Seitdem dachte Kim Jong Suk über die Wege zur Produktion der Bleistifte tief nach. An einem späteren Tag überreichte sie Kim Il Sung einige Bleistifte. Dabei erzählte sie ihm ausführlich davon, dass ein Unternehmer mit einigen kleinen Maschinen handwerksmäßig die Bleistifte produziert.
Da freute er sich darüber, indem er meinte, sie habe Gutes gefunden. Am nächsten Tag suchte er den Arbeitsplatz des Unternehmers auf und diskutierte mit ihm über Maßnahmen für Bleistiftproduktion.
Im Februar dieses Jahres wurde die Bleistiftfrage auf der 1. Tagung des Provisorischen Volkskomitees Nordkoreas auf die Tagesordnung gesetzt.
Derart zeugt die Bleistiftfrage, die auf die Tagesordnung gesetzt und erörtert worden ist, von warmherziger Liebe und Fürsorge von Kim Jong Suk für die Nachwelt.
Der erhabene Wille an der Kiefer
An einem Apriltag Juche 37 (1948) pflanzte Kim Jong Suk auf dem Gelände des Bauplatzes der Revolutionsschule Mangyongdae eine Kiefer.
Bei der Besichtigung des Bauplatzes der Revolutionsschule sagte Kim Jong Suk, es freue sich, wenn sie die Nachkommen der gefallenen Revolutionäre nach Herzenslust lernen und spielen werden; sie wies darauf hin, durch die Beschleunigung der Bauarbeit den Tag von deren Vollendung näherzurücken.
Anschließend bestieg sie einen Bergrücken, legte eine Stelle der Baumanpflanzung fest und begann mit Spaten für die Aushebung der tiefen Grube.
Ein sie begleitender Funktionär riet davon ab.
Da lächelte sie leicht und schaufelte weiter, indem sie sagte, dass man ohne Sorge um sie die Arbeit beschleunigen sollte. Nach der Umpflanzung der Bäume sagte sie, dass sie in der Revolutionsschule eine Kiefer angepflanzt hat, weil sie daran gedacht hat, es wäre ratsam, einen Baum, der den Werdegang und die Zukunft der Schüler symbolisiert, anzupflanzen. Sie fuhr fort, dass sich die Nachkommen der gefallenen Revolutionäre festen Schrittes entwickeln und die Blutader der Revolution unerschütterlich anknüpfen wird, wie dort auf dem Berg hinter der Revolutionsschule die Kiefer tief verwurzelt und grün und gesund gewachsen werden.
So wurde auf dem Gelände der Revolutionsschule Mangyongdae die Kiefer verwurzelt.
Naenara, Sept. 2014