Die Fußspur des Heerführers in Panmunjom
Was Panmunjom betrifft, ist dieser Ort in der Welt wohl bekannt als Symbol der Spaltung der koreanischen Nation und als ein Konfrontationsplatz, der wie eine Zeitbombe in ständiger Spannung und Gefahr schwebt.
Hier kam im März vor drei Jahren der hoch verehrte Marschall Kim Jong Un. In jener Zeit herrschte in dem Land eine bedenkliche Situation: die inneren und äußeren Kriegslustigen veranstalteten die gemeinsamen Militärübungen „Key Resolve“ und „Foal Eagle“ gewaltig, um einen Krieg gegen den Norden zu entfesseln, indem sie, die Staatstrauer unserer Nation als eine Gelegenheit ausnutzend, von einer „plötzlichen Veränderung“ und „Wende des Systems“ faselten. Die Welt sah den Atem anhaltend der Koreanischen Halbinsel zu.
Eben damals erschien Kim Jong Un sogar am hellen Tag in Panmunjom.
Mit dem felsenfesten Willen, den lebenslangen Wunsch Kim Il Sungs und Kim Jong Ils unbedingt zu verwirklichen und die vereinigte Heimat den kommenden Generationen zu übergeben, ließ er sich mit den begleitenden Funktionären vor dem in Panmunjom errichteten Denkmal, auf dem die eigenhändige Schrift Kim Il Sungs eingraviert ist, fotografieren. Dann stieg er auf den Balkon des Pavillons Panmun und blickte mit dem Fernglas nach dem südlichen Teil der Republick. Und gemeinsam mit den liebenden Frontsoldaten ließ er sich fotografieren.
Bei der Besichtigung der verschiedenen Stellen wie Pavillon Panmun, Pavillon Thongil, Verhandlungsraum für Kriegsstillstand und Platz, wo das Kriegsstillstandsabkommen unterschrieben wurde, sagte er, dass der Sieg im Krieg – die Verdienste des heroischen Koreas, das den US-Imperialismus und die vereinten imperialistischen Kräfte zurückgeschlagen und die Welt erstaunt hat, – von Generation zu Generation erstrahlen müsse. Er betonte mit Nachdruck, unsere Armee und unser Volk werden, wenn künftig ein Krieg ausbrechen wird, die Feinde auf die Knie fallen und nicht das Kriegsstillstandsabkommen unterschreiben, sondern die Urkunde der Kapitulation unterzeichnen lassen.
Er bemerkte, dass unsere Bevölkerung einen festen Schlaf finden und der Oberste Befehlshaber auch sich sicher fühlen könne, weil die Frontsoldaten das Tor des Vaterlandes ehern hüten, und schenkte ihnen höchstes Vertrauen, dass er ihnen Beschützern des Panmunjom fest glaube.
Die historische Inspektion Panmunjoms durch Kim Jong Un war eine geschichtlich rühmenswerte große Tat, die nur ein unvergleichlicher großer Mann mit der starken Courage des Heerführers von Paektu und der stählernen Kühnheit, der heißen Liebe zu den Landsleuten und dem festen Vereinigunswille ausführen kann. Sie war auch ein sensationelles Ereignis, das unserer Nation eine lichtvolle Hoffnung auf die Landesvereinigung und eine Siegeszuversicht, aber den inneren und äußeren Separatisten Angst und Niederlagengefühl gab.
Seine Inspektion versetzte auch unsere Landsleute in die große Erregung und Begeisterung, dass sie einen weiteren vom Himmel geschenkten Heerführer, hervorragenden Führer in ihrer Mitte zu sehen, und ließ sie zum festen Entschluss kommen, unter seiner Führung in der Bewegung zur Vereinigung des Vaterlandes eine neue Wende herbeizuführen.
Das Morgen der Landesvereinigung wird in naher Zukunft kommen, weil wir den vom Himmel geschenkten großen Mann hoch verehren, der mit der unveränderlichen Überzeugung, die von Kim Il Sung und Kim Jong Il hinterlassenen Hinweise auf die Vereinigung des Vaterlandes unbedingt zu verwirklichen, den Weg der Führung der Songun-Revolution zügig fortsetzt.
Naenara, März 2015