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Die Goldberaubung durch japanische Imperialisten

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Die Goldberaubung durch japanische Imperialisten

Schon in der Anfangszeit der Aggression gegen Korea beschäftigten sich die japanischen Aggressoren wie besessen damit, Gold und Silber wegzunehmen.

Sie äußerten, Korea sei wirklich ein Loch des Goldes. Sie errichteten in Korea seine „erste Bank“, gaben die „erste Banknote“ wie ein Papier heraus, plünderten das Gold und koreanische Münzen aus Gold und Kupfer ausnahmslos aus.

Aus vielen Kupfermünzen gewonnene enorme Goldmenge wurde in japanische Bank eingeführt. Als Ergebnis erlebte das Währungssystem in Korea große Verwirrung.

Die japanischen Aggressoren nahmen im März 1900 mit den Rowdys die Goldmine Jiksan weg und in der Zeit (1905-1945), während der militärischen Besetzthaltung, erschlossen sie die Goldminen ausnahmslos und plünderten unter Einsatz zahlreicher Koreaner das Gold von hunderten Tonnen.

Und überall im Lande bauten sie die Hüttenwerke und verhütteten die Buntmetalle wie Gold, Silber und Kupfer und transportierten sie nach Japan.

In der Zeit von 1937 bis 1944 wurde das Gold von 134.527.000 g (134,527 t) auch nur in den 6 Hüttenwerken wie Nampho, Munphyong, Hungnam und Haeju verhüttet. Dieses Gold wurde zu seinem Besitz.

Sogar nahmen sie den Frauen die Schmuckwaren wie Gold-und Silberhaarnadel und auch goldene Buddhafiguren in Tempeln weg.

Das ist nichts anders als ein Teil der aggressiven Verbrechen japanischer Imperialisten, die gegen Korea historisch verübt wurden.

Selbst wenn Zehnmillionen Jahre ins Land gehen, ist blutbesudelte Geschichte der Aggression und Ausplünderung niemals zu verbergen.


Naenara, 2020-12-29
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